Tallin

Donnerstag:

Wir laufen in den alten Sadthafen ein. Das Vorbecken ist für große Fähren und Kreuzfahrt Schiffe und somit für Sportfahrzeuge gesperrt. Zugang erhielten wir erst als wir uns auf Vhf 14 angemeldet und um Einfahrt gebeten haben. Der Yachthafen ist im hinteren Teil und wird mit einer Dreh-Fussgängerbrücke versperrt. Auch das Hafengeld war mit 110,- € für 2 Tage recht viel. Dafür ist die Hafenanlage mitten drein und super Modern.

 Wir sind neugierig was uns hier so erwartet. Wir kommen direkt auf die „Große Strandforte: zu. Dahinter beginnt gleich die Altstadt. Wir bleiben in einer kleinen Bar hängen, mit Livemusik und Modenschau auf der Straße.

 

Das war schon mal ein gelungener Abend. Tallin ist toll. Morgen gibt’s mehr.

Freitag:

Der Vormittag geht leider drauf mit Duschen, Wäsche waschen und einkaufen. Aber dann geht es los.

Wir erkunden die alt Stadt von Tallin zu Fuß. Wir sind alle drei von der Stadt begeistert.

 

Nach 3 Stunden und kletterei zur Dom Terrasse, von wo wir über die ganze Stadt sehen können, sind wir wieder froh ein kaltes Bier an Bord zu genießen.

Samstag:

Ina und Ich gehen vor dem ablegen noch schnell in das Maritime Museum das wir gestern entdeckt haben. Wir sind froh, dieses mal nicht so ergriffen zu sein, wie wir es in Danzig waren. Das Museum ist toll.

 

Wir legen ab mit Kurs Finnland. Eigentlich wollten wir etwas mehr Höhe laufen aber draußen auf der Ostsee steht eine Mörder Welle. Somit eher halb Wind. Die Rooster läuft bis zu 7,5kn. Offenes Wasser bis zu den Finnischen Schären sind etwas mehr als 10sm, sodass wir schon um 18Uhr durch die Felsen in das Fahrwasser dahinter segeln. Hier ist das Wasser schlagartig glatt. Wir suchen uns eine schönen Ankerplatz und machen Feierabend.

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